Was immer Sie vorhaben, es gelingt Ihnen leichter und besser, wenn Sie dabei ein gutes Gefühl haben. Gute Gefühle bauen Stress ab, motivieren, stärken Ihren Organismus und sorgen für mehr Selbstvertrauen. Wir brauchen Sie ebenso wie eine gute Ernährung und Bewegung, um Heilungsprozesse zu unterstützen und berufliche wie private Herausforderungen zu bewältigen. Je besser wir uns fühlen, umso harmonischer arbeiten unsere Organsysteme zusammen und umso besser funktioniert unser Gehirn.
Installieren Sie Ihren Wohlfühlanker.
Mit dem Wohlfühlanker können Sie blockierenden Gefühlen wie Unruhe, Nervosität, Unsicherheit, Verstimmungen, Anspannung und leichteren Ausprägungen von Lampenfieber, Angst, Ärger, Enttäuschung, Kränkung, Traurigkeit etc. entgegenwirken und stattdessen ein angenehmes, stabilisierendes Empfinden erzeugen, das Sie wieder klarer denken lässt.
Er ist ein sehr hilfreiches Instrument, wenn Sie sich vor oder während einem wichtigen Termin (Prüfung, Gespräch etc.) stärken möchten, Sie auf den Punkt Leistung (Präsentation, Wettkampf) abrufen müssen oder sich nach einer unangenehmen Erfahrung wieder balancieren wollen.
Sie können Ihren Wohlfühlanker natürlich auch „einfach so“ zwischendurch nutzen, wann immer Sie bewusst Wohlfühlmomente erleben möchten oder eine Pause brauchen.
Wie wirkt Ihr Wohlfühlanker?
Wenn Sie sich wohlfühlen, können Sie sich nicht schlecht fühlen! Der Wohlfühlanker funktioniert nach dem Prinzip der reziproken Hemmung. Oder haben Sie sich schon einmal gleichzeitig gefreut und geärgert? Ich vermute, nein. Wenn Sie zu 100% fröhlich sind, können Sie keinen Ärger spüren.
Gute Gefühle sind die „Gegenspieler“ Ihrer Stresshormone. Anspannung und unangenehme Gefühle verschwinden. Zudem erhöht sich Ihre Stressschwelle. Gute Gefühle wirken wie ein Puffer. Je besser Sie sich fühlen, desto gelassener, kreativer und klarer sind Sie.
Wie funktioniert‘s?
Sie erzeugen selbst ein gutes Gefühl, indem Sie sich in ein für Sie positives Erlebnis hineinversetzen und sich vorstellen, dass Sie es jetzt erneut erleben. Versuchen Sie, Ihre Sinne mit einzubeziehen. Je mehr Sie sich in die Vorstellung hineinbegeben, desto stärker ist Ihre positive Wahrnehmung (Reaktion) darauf. Probieren Sie es!
Dann binden (=ankern) Sie das gute Gefühl an ein Druckempfinden. In der Regel umfassen sie dafür mit Ihrer linken Hand Ihr rechtes Handgelenk oder umgekehrt und üben für einige Sekunden einen (leichten noch angenehmen) Druck aus. Sie können natürlich auch Daumen und Zeigefinger drücken oder sich einen anderen Druckpunkt an Ihrem Körper aussuchen. Am besten für andere Menschen unauffällig.
Wenn Ihr Wohlfühlanker gut installiert ist, dann genügt das bloße Auslösen des Drucks, um ein stabilisierendes, gutes Gefühl wahrzunehmen.
Dahinter steckt die Hebbsche Lernregel „What fires together, wires together“, d.h. je häufiger eine neuronale Verbindung in Ihrem Gehirn (gutes Gefühl) gleichzeitig mit einer anderen (Druck) aktiviert wird, umso bevorzugter werden beide Verbindungen miteinander reagieren, auch wenn nur eine davon (Druck) stimuliert wird.
Einmal langt nicht!
Das Gehirn lernt nur durch Wiederholung. Installieren Sie Ihren Wohlfühlanker daher sorgfältig und „laden“ Sie ihn regelmäßig, am besten täglich, auf.
Sie werden feststellen, dass Sie mit zunehmender Übung immer leichter dafür sorgen können, sich besser zu fühlen.
Vertrauen Sie auf Ihre InnerPower!
Wohlfühlanker installieren Wohlfühlanker nutzen
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Private Heilpraktikerpraxis für Psychotherapie
Dr. rer. pol. Irmelin Burkhardt
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