Trennung|Konflikt


Selbstvertrauen stärken - Konflikte, Verlustangst, Tren-nungsschmerz überwinden!

Trennung, Scheidung oder Verlust eines geliebten Menschen gehören zu den schmerzlichsten Lebenserfahrungen und führen oftmals zu einer gravierenden Beeinträchtigung der psychischen Stabilität.

 

Auch Konflikte, ein abgebrochener Kontakt, mangelnde Wertschätzung oder die bloße Angst, den Partner zu verlieren, können alltagsbestimmend werden.

Verlustangst ist besonders zermürbend und tückisch.

Es mag paradox erscheinen: Gerade das Bemühen, es dem anderen recht zu ma-chen und ihn mit aller Kraft zu halten, wird zum Problem. Oft wird auch versucht, den Partner zu kontrollieren, um die Verlustangst in den Griff zu bekommen. Auf diese Weise soll ein Gefühl von Sicherheit erzeugt werden. Beide Verhaltensweisen führen in der Regel dazu, dass sich der Partner bedrängt fühlt und mit Unverständnis, Ärger und Rückzug reagiert. Das schürt die Verlustangst nur noch mehr.


Ein Coaching oder eine Therapie helfen, Trennungsschmerz zu verarbeiten, Beziehungskonflikte zu lösen oder sich von Verlustangst zu befreien. Wesentliche Inhalte sind: Selbstwert und Selbstvertrauen stärken, den eigenen Lebensweg neu zu definieren, Vertrauen in andere und das Leben selbst zurückgewinnen. So lässt sich auch das eigene Leben wieder leichter proaktiv in die Hand nehmen, und es kann sich Neues, Schönes entwickeln.

Trennungsschmerz hat viele Symptome.

Es gibt nicht den einen Trennungsschmerz. Jeder Mensch trauert anders und braucht seine Zeit, um die schmerzliche Erfahrung zu verarbeiten. Alle Gefühle sind dabei erlaubt!

Meine Praxiserfahrung zeigt, dass es sich meist um ein Wechselbad der Gefühle handelt. Traurigkeit, Enttäuschung, Verzweiflung, Ohnmacht, Wut oder gar Hass verbunden mit Selbstabwertung und Schuldzuweisungen wechseln einander ab. Überzeugungen wie, nicht genügt zu haben, gescheitert zu sein oder auch ein schlechtes Gewissen quälen. Wenn Kinder da sind, es um finanzielle Fragen geht, kommen häufig Verlustangst, Existenzsorgen und Befürchtungen hinzu, es allein nicht zu schaffen.

 

Die heftigen Emotionen sind in der Regel begleitet von körperlichen Reaktionen wie diffuses Unwohlsein, Beklemmungen, Benommenheit, Appetitlosigkeit, Schlaf-störungen, Erschöpfung oder Herzbeschwerden.

 

Auch traumatische Reaktionen sind möglich. Sie stehen zunächst unter Schock und nehmen kaum etwas wahr. Da sind nur innere Leere und Schwere, die wie eine Glocke über Ihnen lastet. Jede Handlung scheint unmöglich, eine klare Perspektive fehlt.

Oder Sie funktionieren einfach weiter, stehen aber neben sich, umgeben von Men-schen und dennoch einsam.

 

Ist das „normal“? – Ja!

 

Alle diese Symptome können Ausdruck der Reaktion Ihrer Psyche auf die Trennung sein. Der Kummer über den Verlust kann Sie in einen Ausnahmezustand versetzen. Ihr Gehirn reagiert so, als ob Sie in Lebensgefahr wären. Es sind die gleichen Gehirnzentren aktiv, die Bedrohung und körperlichen Schmerz registrieren.

Selbstvertrauen stärken und den Grauschleier lichten.

Sie fragen sich, ob Sie da wieder herausfinden? - Ja, das können Sie!

Voraussetzung dafür ist zunächst einmal die Akzeptanz Ihrer Gefühle. Es geht darum, dass Sie den Mut haben, Ihren Schmerz zuzulassen und hinsehen. Erst dann können Sie ihn auch los- und gehenlassen. Versuchen Sie Ihren Schmerz zu überspielen oder zu verdrängen, bleibt er unterschwellig dennoch vorhanden und schädigt Ihre Gesundheit, beeinflusst Ihr Handeln auf subtile Weise und raubt Ihnen permanent Energie.

Im nächsten Schritt gilt es zu lernen mit der Situation und Ihren Reaktionen so umzugehen, dass Sie weder in Selbstvorwürfen noch Schuldzuweisungen stecken-bleiben.

Wenn Sie den Blick wohlwollend auf sich selbst und Ihren Part richten, können Sie sich gedanklich und emotional befreien:


  • die Frage nach dem "Warum?" loslassen,


  • mit neu gewonnenem Selbstwertgefühl Verantwortung für Ihre Gefühle übernehmen,


  • sich von gewohnten Mustern lösen und neue Wege einschlagen,


  • Verlustangst vorbeugen,
  • alte Konflikte nicht in künftige Beziehungen übertragen,
  • Ihr Selbstvertrauen stärken und das eigene Leben in die Hand nehme

Verlustangst gefährdet Ihre Beziehung.

Eines unserer Grundbedürfnisse ist Sicherheit. Wir sehnen uns nach Kontinuität und Verbundenheit und würden gerne alles, was uns am Herzen liegt, in unserem Leben halten. Eine gewisse Verlustangst ist natürlich. Loslassen fällt schwer. Diese Fähigkeit gilt es erst zu entwickeln.

Verlustangst kann sich auf alles in unserem Leben beziehen: Freunde, Partner, Kinder, Familie, Job, Besitz, Leistungsfähigkeit, Jugend, Schönheit, etc.. Die Angst, einen liebgewonnenen Menschen zu verlieren, ist wohl die schmerzlichste.

In der Regel können wir mit Verlustangst umgehen. Wir haben derartige "Anflüge" im Griff und sie beschäftigt uns nicht näher. Leben bedeutet nun mal fortwährende Veränderung und deshalb immer auch Unsicherheit.


Mangelndes Urvertrauen, dessen Ursprung meist in der Kindheit zu finden ist, weil Zuverlässigkeit und Geborgenheit fehlten, ist ein Hauptgrund, dass nur schwer oder gar nicht mit mit dieser Restunsicherheit gelebt werden kann. Auch ein geringer Selbstwert und fehlendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten tragen dazu bei. Diese Eigenschaften bilden den Nährboden für Verlustangst. Lassen Sie sich von ihr beherrschen wird sie zu einer starken psychischen Belastung, die sich natürlich auch negativ auf Ihre Beziehung auswirkt.


Verlustangst äußert sich z.B. durch:


  • Selbstzweifel und Überzeugungen wie, nicht gut genug zu sein oder nicht alleine klar zu kommen,


  • Verzicht auf eigene Bedürfnisse,


  • Klammern, Misstrauen, Eifersucht, Kontrolle oder gar Kontrollzwang.

 

Durch Verlustangst untergraben Sie sich selbst und gefährden Ihre Partnerschaft. 

Sich von Verlustangst befreien durch Selbststärkung!

Verlustangst ist - wie jedes andere Gefühl - durch Techniken der Musterunter-brechung  regulierbar! Sie lernen Ihre Verlustangst selbständig abzubauen und stattdessen für innere Stabilität und Gelassenheit zu sorgen. Wenn Sie sich sicher fühlen, dann hat Verlustangst keine Chance!

Im nächsten Schritt geht es darum, Wertschätzung zu entwickeln: Ihr Selbst-bewusstsein, Ihren Selbstwert und auch Ihr Selbstvertrauen stärken. Sich bewusst zu sein: "Ich bin ok, so wie ich bin!" Die Gewissheit zu haben: "Ich kann mich auf mich verlassen!" Und in der Akzeptanz zu leben: "Ich kann "nur" bestmöglich handeln, aber das Ergebnis habe ich allein oftmals nicht in der Hand.

So schaffen Sie die Voraussetzungen, sich und Ihrem Partner Raum für Entwicklung zu geben und für eine Beziehung, in der Sie beide atmen können - frei von Verlustangst und Kontrolle.

Ausgehend von einer Verbundenheit mit sich selbst als solider Basis gelingt auch eine gesunde Verbindung zu anderen Menschen in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld sowie eine gelassene innere Haltung zum Leben selbst.

Verlustangst, Konflikte, Trennungsschmerz auflösen:

Fangen Sie an, statt abzuwarten!

Verlustangst und Konflikte lösen sich nicht einfach so. Auch die Zeit heilt keineswegs alle Wunden. Sie sind gefragt, selbst etwas dafür zu tun. Betrachten Sie Ihre jetzige Situation als Gelegenheit, persönlich zu wachsen: Selbstvertrauen stärken, not-wendige Veränderungen angehen, selbst etwas bewirken. Damit es besser werden kann, muss es anders werden!


Nur Sie können Ihrem Leben eine positive Wende geben, so dass Sie „trotz allem“ wieder inneren Frieden, Stärke und Glück erfahren.


Gehen Sie jetzt den ersten Schritt. Ich unterstütze Sie gerne.